SOLWODI +++ Aktuell
SOLWODI Aktuell Nr. 115 vom 22.09.2023
Wir fordern: Familiennachzug für geflüchtete Menschen – jetzt!
Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Interessierte,
anlässlich des Weltkindertags in dieser Woche appellieren wir gemeinsam mit über 30 Organisationen an die Bundesregierung und die Koalitionsfraktionen im Bundestag, die sich 2021 im Koalitionsvertrag darauf geeinigt hatten, Änderungen beim Familiennachzug umzusetzen. Viel zu lange warten Kinder und ihre Familien nun schon auf die Umsetzung dieses Versprechens.
Für die meisten von uns ist es nur schwer vorstellbar, über Monate oder gar Jahre hinweg von der eigenen Familie getrennt zu sein, doch für viele Menschen, die nach Deutschland geflüchtet sind, ist genau das die Realität. Die SOLWODI Mitarbeiterinnen erleben häufig die Verzweiflung der Frauen, die unfreiwillig durch Menschenhändler zu uns verbracht wurden, während ihre Kinder im Herkunftsland zurückgeblieben sind. Trotz des Umstands, dem Menschenhandel und zumeist der Zwangsprostitution entkommen zu sein, bleibt das Gefühl der Unsicherheit, denn die Frauen bangen um die Sicherheit ihre Kinder und fühlen sich hilflos.
Die Familie bietet emotionalen, sozialen und wirtschaftlichen Schutz. Sie kann Ort des Rückzugs und der Stabilität sein. Gleichzeitig ist sie ein zentraler Motor für Inklusion und gesellschaftliche Teilhabe. Denn wie konzentriert man sich auf das Erlernen der deutschen Sprache, auf die Schule oder die Arbeitsstelle, wenn man gleichzeitig fortwährend in Gedanken um seine engsten Angehörigen in der Heimat oder einem Drittland bangt?

Symbolfoto: Pexels/Matthias Derksen
Nicht nur im Grundgesetz, sondern auch in der Europäischen Menschenrechtskonvention, der europäischen Grundrechte-Charta und der UN-Kinderrechtskonvention sind Ehe und Familie und die damit einhergehenden Rechte von Kindern unter besonderen Schutz gestellt. Während der Familiennachzug für Fachkräfte längst umgesetzt ist, bleibt dieses Recht für Familien, die von Flucht und Verfolgung betroffen sind, in weiter Ferne. Die Einschränkungen des Familiennachzugs von subsidiär Schutzberechtigen – häufig Bürgerkriegsflüchtlingen, zum Beispiel aus Syrien –, die fehlende Möglichkeit, Geschwisterkinder nach Deutschland zu holen, sowie die in der Praxis jahrelang andauernden Familiennachzugsverfahren stehen aus Sicht von SOLWODI und der Partnerorganisationen nicht im Einklang mit diesen menschenrechtlichen Verpflichtungen. Die daraus resultierenden Missstände müssen dringend behoben werden, so wie es im Koalitionsvertrag vereinbart wurde.
Fast zwei Jahre nach Verabschiedung des Koalitionsvertrags steht die Umsetzung dieser Versprechen weiterhin aus. Für Zehntausende von ihnen war die Ankündigung, den Familiennachzug zu Schutzberechtigten zu erleichtern, der letzte Hoffnungsschimmer. Geflüchtete Kinder und ihre Familien warten nun seit knapp zwei Jahren darauf, dass die Bundesregierung ihrem Recht auf Familie und ihren damit verbundenen Kinderrechten endlich Priorität einräumt.
SOLWODI fordert gemeinsam mit vielen Organisationen, dieses politische Versprechen anzugehen und den Koalitionsvertrag auch in diesem Punkt umzusetzen. Nur so können Frauen, die schwere Gewalt und Not erfahren haben, mit ihren Kindern in Sicherheit vereint werden.
Forderungen an die Bundesregierung und die Koalitionsfraktionen
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Mit freundlichen Grüßen
Dr. Maria Decker, Barbara Wellner und Sr. Paula Fiebag
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SOLWODI+++AKTUELL Nr. 61 Menschenhandel und Zwangsprostitution gehören zu den schlimmsten Ausprägungen von Gewalt gegen Frauen
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SOLWODI+++AKTUELL Nr. 55 EU Projekt LIBES unterstützt Betroffene von Menschenhandel langfristig in der Integration
SOLWODI+++AKTUELL Nr. 54 Aufnahmeeinrichtungen sind kein Ort für Kinder – Integration gelingt nur mit frühen und maßgeschneiderten Hilfen
SOLWODI+++AKTUELL Nr. 53 EU Projekt SISA optimiert länderübergreifende Rückkehrhilfen bei Dublin-Verfahren
SOLWODI+++AKTUELL Nr. 52 „Afghanische Frauen und Mädchen brauchen unsere uneingeschränkte Unterstützung“
SOLWODI+++AKTUELL Nr. 51 Ehrenmord, Zwangsheirat und Bedrohungen in der Partnerschaft: Erstkontakte in unseren Fachberatungsstellen nehmen zu
SOLWODI+++AKTUELL Nr. 50 Örtliche Unterstützung von Menschenhandelsopfern: SOLWODI entwickelt im EU-Projekt LIBES ein Buddy-Programm
SOLWODI+++AKTUELL Nr. 49 Welttag gegen Menschenhandel: Die Ursachen müssen bekämpft werden
SOLWODI+++AKTUELL Nr. 48 Unser neues EU-Projekt SARAH: Maßgeschneiderte und verbesserte Unterstützungsleistungen für Opfer von geschlechtsspezifischer Gewalt
SOLWODI+++AKTUELL Nr. 47 Ohne Angst zum Arzt: Menschen ohne Aufenthaltsstatus haben ein Recht auf Gesundheit
SOLWODI+++AKTUELL Nr. 46 Fachberatungsstellen für Menschenhandelsopfer müssen auch für die Zeit nach der Corona-Pandemie gerüstet sein
SOLWODI+++AKTUELL Nr. 45 Neues Projekt der SOLWODI-Organisation OKOA SASA stärkt kenianische Missbrauchsopfer nachhaltig
SOLWODI+++AKTUELL Nr. 44 Humanität ist keine Straftat
SOLWODI+++AKTUELL Nr. 43 Nordisches Modell: "Mir wäre viel Leid erspart geblieben"
SOLWODI+++AKTUELL Nr. 42 SOLWODI entwickelt Aktionsplan für opferzentriertes Strafrechtssystem
SOLWODI+++AKTUELL Nr. 41 „Erziehung ohne Gewalt“ - Die Deutsche Fernsehlotterie fördert für drei Jahre ein Projekt der SOLWODI-Fachberatungsstelle Bad Kissingen zur Stärkung und Prävention
SOLWODI+++AKTUIELL Nr. 40 Integration von Menschenhandelsopfern: SOLWODI entwickelt für das EU-Projekt COALESCE einen geschlechtsspezifisch-orientierten Bedarfsanalysebericht
SOLWODI+++AKTUELL Nr. 39 Geflüchtete Frauen benötigen für ihren Integrationsprozess einen ganzheitlichen Ansatz
SOLWODI+++AKTUELL Nr. 38 Ein Erfolgsmodell: 5 Jahre Nordisches Modell in Frankreich
SOLWODI+++AKTUELL Nr. 37 Menschenhandel kennt keine Staatsgrenzen – das muss auch für Hilfen gelten
SOLWODI+++AKTUELL Nr. 36 Migrantinnen sind die Verliererinnen der Pandemie
SOLWODI+++AKTUELL Nr. 35 Istanbul-Konvention darf nicht ausgehöhlt werden
SOLWODI+++AKTUELL Nr. 34 Prostitution - nicht - im Untergrund
SOLWODI+++AKTUELL Nr. 33 Nordisches Modell – Eine Perspektive für Deutschland
SOLWODI+++AKTUELL Nr. 32 Internationaler Frauentag: Migrantinnen sind die Verliererinnen der Covid 19-Pandemie
SOLWODI+++AKTUELL Nr. 31 Nachhaltige Reintegration von Rückkehrerinnen setzt maßgeschneiderte Beratung und Begleitung voraus
SOLWODI+++AKTUELL Nr. 30 Weibliche Genitalverstümmelung ist auch in Deutschland ein Thema
SOLWODI+++AKTUELL Nr. 29 Aufsuchende Arbeit in der Prostitution
SOLWODI+++AKTUELL Nr. 28 SOLWODI erreicht für Klientin Familienzusammenführung nach drei Jahren
SOLWODI+++AKTUELL Nr. 27 SOLWODI fordert Hilfe für von Zwangsheirat bedrohte Mädchen
SOLWODI+++AKTUELL Nr. 26 Menschenrechte sind auch Frauenrechte
SOLWODI+++AKTUELL Nr. 25 Gewalt gegen Frauen hat viele Gesichter
SOLWODI+++AKTUELL Nr. 24 Humanität muss bei Asylsuchenden weiter möglich sein
SOLWODI+++AKTUELL Nr. 23 Betroffene von Menschenhandel werden zu Beraterinnen
SOLWODI+++AKTUELL Nr. 22 Lassen wir den Lockdown nicht zum Knock-Down werden!
SOLWODI+++AKTUELL Nr. 21 Staatsministerin Carolina Trautner im Gespräch mit SOLWODI
SOLWODI+++AKTUELL Nr. 20 INTAP: Konferenz gegen Menschenhandel mit Beteiligung von SOLWODI
SOLWODI+++AKTUELL Nr. 19 Tag des Flüchtlings
SOLWODI+++AKTUELL Nr. 18 Bündnis Nordisches Modell
SOLWODI+++AKTUELL Nr. 17 Corona-Flickenteppich in der Prostitution
SOLWODI+++AKTUELL Nr. 16 Langzeitintegration von Menschenhandelsopfern – SOLWODI entwickelt im EU-Projekt LIBES Unterstützungsprogramme
SOLWODI+++AKTUELL Nr. 15 Ausbeutung von Minderjährigen in Deutschland, Bulgarien und Rumänien
SOLWODI+++AKTUELL Nr. 14 Bedrohte Opfer langfristig vor Tätern schützen
SOLWODI+++AKTUELL Nr. 13 SOLWODI untersucht Integration von Menschenhandelsopfern aus Nigeria und China
SOLWODI+++AKTUELL Nr. 12 Man lässt keine Menschen ertrinken. Punkt.
SOLWODI+++AKTUELL Nr. 11 Internationaler Tag gegen Menschenhandel
SOLWODI+++AKTUELL Nr. 10 SOLWODI-Analyse im EU-Projekt RE-JUST: Lücken im deutschen Strafrechtssystem und ihre Auswirkungen auf Klientinnen
SOLWODI +++ AKTUELL Nr. 9 Eine Perspektive für junge Mädchen
SOLWODI +++ AKTUELL Nr. 8 Mit neuem Vorstand in die Zukunft
SOLWODI +++ AKTUELL Nr. 7 Weibliche Genitalverstümmelung – Verstärkt Abschiebung von Asylsuchenden
SOLWODI +++ AKTUELL Nr. 6 Bundestagsabgeordnete setzten sich für Sexkauf-Verbot ein
SOLWODI +++ AKTUELL Nr. 5 Zunahme häuslicher Gewalt während Corona
SOLWODI +++ AKTUELL Nr. 4 Offener Brief an die Präsidentin der Europäischen Kommission
SOLWODI +++ AKTUELL Nr. 3 Massiver Anstieg der Gewalt gegen Frauen in Kenia
SOLWODI +++ AKTUELL Nr. 2 Corona und die Prostitution – Verbot des Sexkaufs JETZT!
SOLWODI +++ AKTUELL Nr. 1 Wir sind für die Frauen da – Beratung in Zeiten von Corona